Infrastruktur
9 Min
8. JuLi 2025

Artenschutz: Bahnanlagen sind ein Paradies für Eidechsen

Eisenbahnanlagen? Klar, die sind das Rückgrat unseres Verkehrs, ermöglichen es, dass Menschen und Güter von A nach B gelangen, sind wichtig für Industrie, Import und Export.

Aber halt! Diese rein funktionale Sichtweise greift zu kurz. Denn immer öfter entpuppt sich Bahninfrastruktur als überraschend wertvoller Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Anlagen, die sich über Hunderte Kilometer durch die Landschaft erstrecken, bilden ihre ganz eigene Umwelt. Die offenen, sonnigen Flächen erhalten dabei einzigartige ökologische Nischen.

Bahndämme und Gleisbereiche verändern die Landschaft, wie alle menschengemachten Bauwerke es tun. Infrastruktur, egal ob für die Energieversorgung, die Wasserwirtschaft oder eben den Verkehr, greift dabei großflächig in die Landschaft ein und verändert deren Umwelt. Mögliche negative Folgen müssen im Biotopwertverfahren durch sogenannte „Ökopunkte“ ausgeglichen werden. Die DB InfraGO AG gleicht beispielsweise die notwendigen Eingriffe für das weiträumige Bahnprojekt Karlsruhe–Basel durch die Renaturierung diverser Flussläufe im Oberrheintal aus. Ein Verfahren, das unter Fachleuten anerkannt ist und durch das viele wichtige Umweltprojekte finanziert werden können.

Aber die Veränderung der Umwelt hat auch ihre direkten positiven Seiten, von denen artengeschützte Tiere und Pflanzen erheblich profitieren. Bahndämme und Gleisbereiche sind heute wichtige Sekundärhabitate. Insbesondere für Reptilien, allen voran die Zauneidechse (Lacerta agilis), bieten diese Umgebungen ideale Bedingungen.
Aktuelle, fundierte Studien beleuchten, wie diese Habitate funktionieren und welche spezifischen Bedingungen sie ihren Bewohnern bieten. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse liefern entscheidende Daten, die eine verbesserte Planung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. In diesem Kontext wird Infrastruktur nicht mehr nur als technisches System verstanden, sondern als ein Element, das aktiv zur Biodiversität beitragen kann. Dies markiert einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Betrachtung von Verkehrsinfrastruktur, der über die reine Funktionalität hinausgeht und ihren positiven Einfluss auf die Umwelt hervorhebt. Es zeigt sich, dass der Ausbau von Infrastruktur und Naturschutz keine Gegensätze sein müssen, sondern sich gegenseitig ergänzen können, um einen ganzheitlichen Ansatz für Natur- und Umweltschutz zu ermöglichen.

Die Zauneidechse: Ein geschützter Bewohner im Schienennetz

Die Zauneidechse (Lacerta agilis) ist eine Reptilienart von besonderer Bedeutung für die Ökosysteme entlang von Bahnanlagen. Sie war sogar „Reptil des Jahres“ – 2020 und 2021! Das zeigt, wie wichtig sie ist. Weil sie streng geschützt ist (FFH-Richtlinie, Anhang IV), kommt allen Habitaten, die ihr Überleben sichern, eine immense Bedeutung zu, da ihre Bestände in Deutschland stark zurückgehen.

Die Zauneidechse bevorzugt offene, sonnige Standorte und sandige Untergründe für die Eiablage. Darüber hinaus benötigt sie eine kleinteilige Vegetation. Bahndämme und Gleisbereiche erfüllen diese spezifischen ökologischen Anforderungen auf bemerkenswerte Weise. Sie bieten von Natur aus vielfältige Mikrohabitat-Strukturen auf engstem Raum, darunter sonnige Flächen zum Aufwärmen, sandige Abschnitte für die Eiablage, zahlreiche Versteckmöglichkeiten und ausreichend Nahrung in Form von Insekten. Ein wesentlicher Faktor für die Eignung dieser Lebensräume ist die regelmäßige Pflege, insbesondere die Mahd entlang der Gleise. Sie verhindert ein Überwachsen mit Bäumen und Sträuchern und erhält die offene Bodenvegetation, die für die Zauneidechse unerlässlich ist. Diese Pflegemaßnahmen, die primär der Betriebssicherheit dienen, wirken sich somit positiv auf den Erhalt dieser wertvollen Sekundärhabitate aus.

Oben Exportwirtschaft, unten Artenschutz – eine neue Studie zeigt: Bahnverkehr und Lebensraum für Zauneidechsen schließen sich nicht aus.

Was macht Bahnanlagen nun so attraktiv für die kleinen Kriechtiere?

  • Die genaue Untersuchung zeigt:

    Gleisschotter: Der Gleisschotter (Steine von 1 bis 6,5 cm Größe), der das Gleisbett bildet, ist hervorragend geeignet, Sonnenwärme aufzunehmen und über längere Zeit zu speichern. Dies ist besonders wichtig für die Thermoregulation der Eidechsen und dient im Sommer bevorzugt als Schlafplatz, da die Steine die Wärme auch nachts am längsten halten.

    Seitenweg: Der etwa 50 cm breite, beidseitig entlang der Gleise verlaufende Seitenweg besteht aus nacktem Boden (Kies, 0,5 bis 1 cm Größe) mit vereinzelten Kräutern. Er bietet offene Flächen für Bewegung und zum Sonnenbaden.

    Böschung: Die Böschungen, die sich an die Seitenwege anschließen und etwa 3 bis 8 Meter breit sind, entwickeln durch die jährliche Mahd eine reiche Vielfalt an Kräutern, Gräsern und Sträuchern, durchsetzt mit offenen Bodenstellen. Dies schafft ein Mosaik aus Deckung und offenen Bereichen. Insbesondere südlich ausgerichtete Böschungen sind für sonnenliebende Reptilien von großer Bedeutung.

    Angrenzende Bereiche: Auch angrenzende Waldränder und offenes Grasland tragen zum gesamten Habitat bei und ergänzen die Lebensraumbedingungen.

    Bahnanlagen fügen sich damit in die Umwelt ein. Dies zeigt, dass menschgemachte Umgebungen unter bestimmten Bedingungen vitale Biodiversität unterstützen und sogar neue Lebensräume schaffen können. Für Betreiber von Bahnanlagen bedeutet dies, dass routinemäßige Wartungsarbeiten, wie die Mahd, nicht nur funktionalen Zwecken dienen, sondern auch als effektive Naturschutzmaßnahmen wirken.

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Wissenschaftliche Einblicke: Was uns die Forschung über Eidechsen an Bahnanlagen lehrt

Wie genau nutzen die Zauneidechsen die Bahnanlagen? Das wollten Forschende genauer wissen. Ein Team um Alina Janssen und Mark-Oliver Rödel vom Museum für Naturkunde Berlin (Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung) hat sich das genauer angeschaut. Ihre Studie liefert handfeste Beweise dafür, dass Bahnanlagen echte Eidechsen-Paradiese sein können – und ist eine der umfassendsten Untersuchungen dazu.
Dafür nutzten die Forschenden eine besondere Methode: die Radiotelemetrie. Dabei wurden kleine, leichte Sender vorsichtig am Schwanz der Eidechsen befestigt, die bis zu drei Wochen lang den genauen Aufenthaltsort der Tiere übermittelten, bevor sie von selbst abfielen. Das ist viel genauer als frühere Methoden, bei denen man die Tiere nur ab und zu gesichtet hat und Schlafplätze oft Zufallstreffer waren. Die höhere Genauigkeit dieser Methodik war entscheidend, um ein umfassendes Bild der Habitatnutzung zu erhalten.

Was zeigt die Studie genau?

  • Die Ergebnisse der Studie von Janssen und Rödel sind wirklich spannend und liefern wichtige Hinweise für den Artenschutz:

    Bemerkenswert kleine Aktionsräume:
    Ein zentrales und überraschendes Ergebnis war, dass Zauneidechsen entlang von Bahnstrecken „sehr kleine“ Aktionsräume aufwiesen – verglichen mit Populationen in anderen Lebensräumen. Viele Tiere bewegten sich tatsächlich nur „wenige Meter“ entlang des Bahndamms. Das zeigt, dass die Eisenbahnumgebung alle notwendigen Ressourcen – ausreichend Insekten als Nahrungsgrundlage, vielfältige Versteck- und Schlafplätze, optimale Sonnenplätze und geeignete Eiablageorte – auf einem sehr begrenzten Raum bietet. So sparen die Eidechsen Energie und sind weniger Fressfeinden ausgesetzt – ein echter Erfolgsfaktor in diesem Habitat. Dies zeigt auch, dass Bahnanlagen nicht nur toleriert werden, sondern optimale Bedingungen bieten können, da alle notwendigen Ressourcen auf engem Raum verfügbar sind.

    Saisonale Variation der Aktionsraumgröße:
    Die Studie offenbart ein klares saisonales Muster: Die Aktionsräume waren im Frühling am kleinsten und im Sommer am größten, was wahrscheinlich auf erhöhte Nahrungssuche oder Fortpflanzungsaktivitäten in den Sommermonaten zurückzuführen ist. Diese dynamische Nutzung des Habitats, die sich den Jahreszeiten anpasst, zeigt: Schutzmaßnahmen und Bauplanungen müssen flexibel sein und die spezifischen Bedürfnisse der Tiere berücksichtigen.

    Spezifische Mikrohabitatnutzung und Schlafplätze:
    Die Kernbereiche der Aktivität der Eidechsen befanden sich „direkt entlang der Bahnstrecke“, was die zentrale Bedeutung der unmittelbaren Bahnumgebung bestätigt. Schlafplätze wurden überwiegend in der „Böschung und im Gleisschotter“ gefunden. Besonders hervorzuheben ist die Beobachtung, dass Zauneidechsen im Sommer, wenn der Bahnschotter durch Sonneneinstrahlung stark erwärmt wird, diesen bevorzugt als Schlafplatz nutzen, da die Steine die Wärme auch nachts am längsten halten. Dies ist entscheidend für ihre Thermoregulation und ihr Überleben.

    Keine signifikanten Geschlechtsunterschiede:
    Die Studie fand keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Aktionsraumgröße zwischen männlichen und weiblichen Zauneidechsen. Dies vereinfacht die Planung allgemeiner Schutzmaßnahmen, da keine geschlechtsspezifischen Anpassungen hinsichtlich der Raumnutzung erforderlich sind.

    Die Studie wurde in Neißemünde, Brandenburg, nahe der deutsch-polnischen Grenze, durchgeführt und umfasste Daten, die in den Jahren 2020 und 2021 gesammelt wurden. Der untersuchte 400 Meter lange Abschnitt hatte zum Studienzeitpunkt Bahnbetrieb, wobei stündlich Nahverkehrszüge und täglich zusätzliche Güterzüge verkehrten. Dies bestätigt, dass die Tiere erfolgreich mit dem laufenden Bahnbetrieb umgehen können.

    Die Studie lässt auch direkte Folgen für die Bauplanung zu und hilft, Mittel einzusparen: Wer genau weiß, wie sich die Eidechsen bewegen und wo sie am liebsten schlafen, kann Bau- und Instandhaltungsprojekte viel gezielter, effizienter und natürlich gesetzeskonform planen. Das minimiert nicht nur ökologische Auswirkungen, sondern trägt auch dazu bei, Verzögerungen und Kosten zu vermeiden, die durch eine unzureichende Berücksichtigung des Artenschutzes entstehen könnten.

    Janssen, Alina, Staab, Michael & Mark-Oliver Rödel (2025): Home ranges of Sand Lizards, Lacerta agilis (Squamata: Sauria: Lacertidae), along railway tracks. – SALAMANDRA 61(2): 240–255.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie

Merkmal

Erkenntnis

Bedeutung

Lebensraum

Sehr klein, oft nur wenige Meter entlang des Bahndamms

Hohe Ressourcenverfügbarkeit auf engem Raum, Energieersparnis, geringeres Fressfeindrisiko

Saisonale Variation

Kleinste Bewegung im Frühling, größte im Sommer; korreliert mit Temperatur

Dynamische Habitatnutzung, Anpassung an jahreszeitliche Bedingungen

Kernbereiche der Aktivität

Direkt entlang der Bahnstrecke

Bestätigt die zentrale Rolle der Bahnanlagen als Lebensraum

Bevorzugte Schlafplätze

Böschung und Gleisschotter; Schotter speichert Wärme nachts

Mikroklima des Schotters ist entscheidend für Thermoregulation und Überleben

Geschlechtsunterschiede

Keine signifikanten Unterschiede in der Größe des Lebensraum

Vereinfacht die Planung von allgemeinen Schutzmaßnahmen, da keine geschlechtsspezifischen Anpassungen hinsichtlich der Raumnutzung erforderlich sind.

Praktische Artenschutzmaßnahmen: Die Bahnunternehmen nehmen ihre Verantwortung wahr

Wissenschaftliche Erkenntnisse wie die von Janssen und Rödel sind Gold wert, um die ökologische Bedeutung von Bahnanlagen zu verstehen. Aber Wissen allein reicht nicht – es muss in konkrete Artenschutzmaßnahmen münden. Hier tragen Bahnunternehmen eine besondere Verantwortung und nehmen diese wahr. Sie zeigen mit ihren proaktiven Ansätzen, wie Umweltschutz und Infrastrukturbetrieb Hand in Hand gehen können. Die Deutsche Bahn und ihre Tochterunternehmen sind hier natürlich schon allein aufgrund ihrer Größe Vorreiter. Ihre umfassenden Bemühungen zeigen: Artenschutzmaßnahmen sind keine bloßen Theorie-Gebilde, sondern bewährte, großflächige Initiativen, die das Engagement der Branche für die Biodiversität unterstreichen.

Konkrete Beispiele für erfolgreiche Projekte verdeutlichen den Umfang und die Art dieser Bemühungen:

Köln-Nippes/Zollstock:

Vorreiter – das ICE-Werk Köln-Nippes
  • In Köln-Nippes, wo das erste klimafreundliche ICE-Instandhaltungswerk betrieben wird, wurden rund 150 ansässige, geschützte Zauneidechsen vor Baubeginn umgesiedelt. Diese Tiere fanden ein neues Zuhause auf einer rund 17.000 Quadratmeter großen Fläche im benachbarten Köln-Zollstock. Dies zeigt, wie großflächige Bauprojekte mit umfassenden Umsiedlungsmaßnahmen verbunden werden können, um den Fortbestand geschützter Arten zu sichern.

    Link zu weiteren Informationen

Oberlausitz (Modernisierung der Linie Knappenrode–Horka):

Selten – eine Glattnattern
  • Im Zuge der Modernisierung dieser Bahnlinie wurde ein noch größeres Projekt realisiert. Hier wurden rund 3.500 Eidechsen umgesiedelt und fast 45 Ersatzlebensräume für Zauneidechsen und sogar Glattnattern geschaffen. Dieses Projekt demonstriert ein breites Engagement für den Reptilienschutz und die Fähigkeit, komplexe ökologische Herausforderungen bei großen Infrastrukturprojekten zu bewältigen.

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S-Bahn Leverkusen (zwischen Rheindorf und Langenfeld):

Rückkehr– Zauneidechsen im Rheinland
  • Aufgrund von Bauarbeiten wurden hier rund 30 Zauneidechsen umgesiedelt. Ganz in der Nähe der Bahnstrecke wurde ein artgerechtes Habitat mit Kies, Sand und Totholz hergerichtet, das mithilfe eines Zaunes vom Baugebiet getrennt wird. Eine Besonderheit dieses Projekts ist die Möglichkeit für die Tiere, nach Beendigung der Baumaßnahmen in ihr früheres Habitat zurückzukehren. Dies unterstreicht einen durchdachten Ansatz, der temporäre Umsiedlungen mit der Option einer Rückkehr verbindet.

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Für den Schutz von Reptilien bei Bauprojekten sind qualifizierte Experten unerlässlich. Sie führen komplexe Umsiedlungen durch und schaffen neue Lebensräume. Dies garantiert höchste Tierschutzstandards und stellt sicher, dass sich die Tiere an ihrem neuen Standort gut einleben.

Die Beispiele der Deutschen Bahn AG und ihrer Töchter zeigen, dass Bahnunternehmen nicht nur auf gesetzliche Vorgaben reagieren, sondern proaktiv komplexe, großflächige Umsiedlungs- und Habitatschaffungsprojekte umsetzen. Dies ist von großer Bedeutung, da es aufzeigt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in operative Strategien zur Einhaltung von Vorschriften und zur effektiven Risikominderung einfließen. Durch das proaktive Management geschützter Arten können Unternehmen rechtliche Konsequenzen, kostspielige Projektverzögerungen und negative öffentliche Wahrnehmung vermeiden.

Bahnanlagen: Chance für Biodiversität und nachhaltige Entwicklung

Die Eisenbahninfrastruktur hat eine entscheidende Doppelfunktion. Sie ist nicht nur das unverzichtbare Rückgrat für den Transport, sondern entwickelt sich auch zu einem vitalen ökologischen Korridor und einem wichtigen Lebensraum für gefährdete Arten wie die Zauneidechse. Das verändert die traditionelle Sicht auf Verkehrswege und eröffnet neue Perspektiven für eine integrierte Nachhaltigkeitsstrategie.


Dabei ist fundierte wissenschaftliche Forschung, wie die Studie von Janssen und Rödel, von grundlegender Bedeutung. Sie liefert präzise, datengestützte Einblicke in komplexe ökologische Wechselwirkungen – unerlässlich für effektive und zielgerichtete Schutzmaßnahmen. Die enge Zusammenarbeit zwischen führenden wissenschaftlichen Institutionen wie dem Museum für Naturkunde Berlin und wichtigen Akteuren der Industrie, wie der Deutschen Bahn, ist dabei Gold wert. Diese Kooperation ermöglicht es, theoretisches Wissen direkt in die Praxis umzusetzen und so einen messbaren Beitrag zum Artenschutz zu leisten.


Die Integration eines umfassenden Biodiversitätsschutzes in alle Phasen der Infrastruktur – von der Planung über den Bau bis hin zur laufenden Instandhaltung – ist weit mehr als eine bloße regulatorische Anforderung. Es ist eine riesige Chance für die Bahnbranche, ihre Nachhaltigkeitsziele zu stärken, das Image zu verbessern und sich proaktiv den wachsenden Erwartungen an Umweltverantwortung zu stellen.


Moderne Eisenbahn-Infrastruktur, Umweltschutz und der Erhalt der Biodiversität widersprechen sich nicht.

Die Studie:

Janssen, Alina, Staab, Michael & Mark-Oliver Rödel (2025): Home ranges of Sand Lizards, Lacerta agilis (Squamata: Sauria: Lacertidae), along railway tracks. – SALAMANDRA 61(2): 240–255.

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